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Family-Office-Forum Hamburg

Das Londoner Veranstaltungshaus Terrapinn hat zum zweiten Mal zum „Deutschen Family Office Forum“ gerufen. Nachdem im letzten Jahr der Wiesbadener „Nassauer Hof“ die dreitägige Veranstaltung beherbergte, war dieses Mal in den letzten drei Tagen des Oktobers das Hamburger „Park Hyatt Hotel“ dran. In gediegenem Ambiente trafen sich Produktanbieter, Banker, Investoren und Berater zu Fachvorträgen und Informationsaustausch.

 

Die Qualität der Vorträge und der Fachverstand von Teilnehmern und Referenten wurde bei der Feedback-Einholung am Ende durchweg hoch gelobt. Das war auch absehbar, denn es kamen tatsächlich die professionellen „Player“ der Branche zusammen. Allerdings äußerten sich hier und da Teilnehmer aus der Gruppe der Produktanbieter, dass sie einen größeren Anteil an potentiellem Kunden im Auditorium erhofft hätten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass durch die hohe Teilnehmeranzahl von rund 160 Personen auch bei mäßigem prozentualen Anteil die Anzahl von Investoren und echten „Family Officern“ immer noch bemerkenswert groß war. Es gibt nicht viele Treffen dieser Art, bei der die Branche derart konzentriert vertreten ist.

 

Das Forum war in drei Themenkreise unterteilt. Nach Vorträgen zur strategischen Asset Allocation und zum Risikomanagement standen am zweiten Tag die alternativen Investments auf dem Programm. Das führte neben den üblichen Beiträgen zu Immobilen, private equity und Direktbeteiligungen auch zu etwas exotischeren Themen wie beispielsweise Sandelholzfarmen in Australien.

 

Der dritte Tag thematisierte Reporting und Outsourcing. Die Zusammenarbeit von Family-Offices und Lösungsanbietern sowie ein aktueller Marktüberblick für Outsourcing-Leistungen war auch Inhalt des Vortrags von Kay Behrmann, der hier zum Abruf bereitsteht.

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Handout "Outsourcing für Family-Offices"
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